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Allgemeiner Entschädigungsfonds für Opfer des Nationalsozialismus
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Österreicherinnen in Ravensbrück

03.05.2020

Vor 75 Jahren, in den Frühlingstagen Ende April, wurde das KZ Ravensbrück befreit.

Ravensbrück, ab 1939 das zentrale Frauen-Konzentrationslager des NS-Regimes – nur 80 Kilometer von Berlin, und doch eine andere Welt. 120.000 Frauen aus über 30 Ländern wurden hierher verschleppt – aus Polen, der Sowjetunion, Ungarn oder Frankreich. 22.000 kamen aus Deutschland und Österreich, unter ihnen ab 1942 viele Regimegegnerinnen. Für etwa 28.000 Frauen bedeutete Ravensbrück den Tod.

In den letzten Kriegstagen mussten die meisten Häftlinge die berüchtigten Todesmärsche antreten, weg von den vorrückenden Truppen der Roten Armee. Es waren vor allem schwerkranke Häftlinge, die die Befreiung in Ravensbrück am 30. April 1945 erlebten.

Die überlebenden Frauen aus Österreich schlossen sich nach ihrer Rückkehr zur „Lagergemeinschaft Ravensbrück“ zusammen – auf immer vereint in der Erinnerung an die gemeinsam durchlittene und überstandene Hölle.

Eine von ihnen war Antonia Bruha, der beim Verhör ihr Baby aus dem Arm gerissen wurde – als sie ihr Kind wiedersah, war es vier Jahre alt und erkannte seine vom KZ gezeichnete Mutter nicht. Sie gab später dem Buch, in dem sie ihr Leben im Widerstand schildert, den Titel „Ich war keine Heldin“. Toni Bruha ist 2006 verstorben. Doch sie und all die anderen mutigen Frauen dürfen nicht vergessen werden.

Der Nationalfonds ist seit seiner Einrichtung vor 25 Jahren den „Ravensbrückerinnen“ eng verbunden – nicht allein durch ihre Anerkennung als Opfer, sondern auch im Weitertragen der Erinnerung.

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