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Restitution in Österreich – Von den Sammelstellen zur Schiedsinstanz

19.09.2017

Termin: 23. Oktober 2017, 19 Uhr, Jüdisches Museum Wien, Dorotheergasse 11, 1010 Wien

Programm zur Veranstaltung (721,2 KiB)

  • Galerie

2017 jährt sich die Einrichtung der so genannten Sammelstellen zum 60. Mal. Dahinter verbirgt sich eine der umfangreichsten Restitutionsmaßnahmen für Opfer des Nationalsozialismus, zu der sich Österreich im Staatsvertrag 1955 verpflichtet hatte. Bis 1969 beanspruchten die Sammelstellen tausende entzogene Liegenschaften, Geschäftsbetriebe, Wertpapiere sowie andere Vermögenswerte und lukrierten über 300 Millionen Schilling, die für einzelne Verfolgte und kollektive soziale Zwecke verwendet wurden. Die Tätigkeiten der Sammelstellen und ihres engagierten Geschäftsführers Dr. Georg Weis (Foto) sind heute fast in Vergessenheit geraten.

Im Rahmen der Veranstaltung präsentiert die Schiedsinstanz für Naturalrestitution, die sich in ihren Entscheidungen immer wieder mit den Sammelstellen auseinandersetzt, auch Band 7 ihrer Buchreihe „Entscheidungen der Schiedsinstanz für Naturalrestitution“. Somit behandelt der Abend zwei zentrale Einrichtungen der österreichischen Restitutionspolitik nach 1945.

Vortragende

MMag. Dr. Michael Wladika, Jurist und Historiker, Provenienzforscher im Wien Museum und im Leopold Museum, verfasste u. a. gemeinsam mit Margot Werner „Die Tätigkeiten der Sammelstellen“ (= Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission, Band 28), Wien/München 2004.

Mag. Martin Niklas, Historiker und Mitarbeiter der Schiedsinstanz für Naturalrestitution, verfasste u. a. „... die schönste Stadt der Welt“. Österreichische Jüdinnen und Juden in Theresienstadt (= Schriftenreihe des DÖW zur Geschichte der NS-Gewaltverbrechen, Band 7), Wien 2009.

Um Anmeldung wird gebeten: Tel.: +43 1 535 04 31-110 oder E-Mail: events@jmw.at.

Bildergalerie

Bilder von der Veranstaltung

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